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Warum die Challenge?

Die aktuellen Entwicklungen in unserer Gesellschaft und weltweit geben Anlass zur Sorge. In einer Zeit, in der rechte und rechtsextreme Ideologien zunehmend Zuspruch finden, ist es wichtiger denn je, wachsam zu sein und sich gemeinsam für die Werte einzusetzen, die unsere Gesellschaft tragen. Jegliche Form von Extremismus ist in einer Demokratie inakzeptabel, da sie den Grundsätzen der Offenheit, Toleranz und Vielfalt widerspricht.
Das politische Klima in Europa und darüber hinaus verändert sich mit alarmierender Geschwindigkeit. Deutschland ist hier leider keine Ausnahme. Wir erleben eine erschreckende Zunahme von Rassismus, Antisemitismus, Islamfeindlichkeit und anderen Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Auch im Landkreis Biberach nehmen wir diese Stimmungen zunehmend wahr. Diese Entwicklungen bedrohen nicht nur das friedliche Zusammenleben, sondern stellen auch die Grundwerte unserer Gesellschaft in Frage.
Es ist daher unsere Pflicht, sich aktiv gegen jegliche Formen von Diskriminierung, Extremismus und Hass zu stellen und die Rechte sowie die Sicherheit aller Menschen zu gewährleisten. Die Unantastbarkeit der menschlichen Würde, verankert in unserem Grundgesetz, muss in der Praxis gelebt und verteidigt werden.
Die Initiative „Laupheim - wir helfen gerne“ und die Ökumenische Migrationsarbeit von Caritas und Diakonie möchte in Form einer Challenge ein sichtbares Zeichen setzen.

Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.

Mahatma Gandhi

Die Challenge wird organisiert von der Initiative "Laupheim- wir helfen gerne" und der Ökumenischen Migrationsarbeit von Caritas und Diakonie

Nicole Bruder  (Laupheim- wir helfen gerne) und Julia Blessing (ÖMA)

"Laupheim - wir helfen gerne"

www.laupheim-wir-helfen.de

Ökumenische Migrationsarbeit von Caritas und Diakonie

www.integration-bc.de

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© 2024 #meineNationatlitätIstMenschChallenge 

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